FOR BUSINESS | gamescom: 21.–25.08.2024 ONL: 20.08.2024

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Besucherzielgruppen

An welche Zielgruppe sich die gamescom richtet? An jede, die entscheidend für erfolgreiche Geschäfte in der Games-Branche ist. Sowohl alle Formen des Handels, Einkäufer:innen und Zulieferer als auch Content Provider:innen, Developer:innen, Publisher:innen und Dienstleister:innen, um nur die wichtigsten zu nennen.

Mit den neuesten Innovationen, zahlreichen Welt-, Europa- und Deutschlandpremieren ist die gamescom das größte Messe- und Eventhighlight für interaktive Spiele und Unterhaltung.

Fachbesuchende sind alle Firmenvertreter aus nachstehenden Bereichen der Games Branche mit Nachweis ab 18 Jahren (in Ausnahmefällen ab 16 Jahren, z. B. bei Terminvereinbarungen mit Ausstellern).

Bin ich ein gamescom Fachbesucher?

Hier findest du alle zugelassenen Zielgruppen, Ausnahmen und die zulässigen Fachbesuchernachweise:

Branchen

  • Entertainment/Games
  • Entertainment/Film
  • Entertainment/Musik
  • Edutainment
  • Hardware
  • Infotainment
  • Internet
  • Medien
  • Telekommunikation
  • Staatliche Organisationen im digitalen und IT-Bereich (z. B. „Wirtschaftsförderung“)
  • Marktforschungsinstitute (Mitarbeiternde der GfK, Forsa, etc.)
  • Händler:innen von virtuellen Gegenständen aus Online Spielen, wenn eine Genehmigung des Rechteinhabers vorliegt.
  • Vertreter:innen von Firmen, die ein nachvollziehbares Interesse an der Technologie der games-Branche haben (z. B. Optiker – 3D-Brillen).
  • Multi Channel Networks („MCN“) auf YouTube, gegen schriftlichen Nachweis des games-Bezugs.

Vertreter aus dem Bereich eSports

  • Professionelle Teams und Athleten: Profiteams, deren Spieler:innen und Manager:innen als Fachbesuchende zur gamescom zugelassen werden können.
  • Bundesliga-Vereine: Vertreter:innen aus der Business- bzw. Management-Ebene sowie eSports-Athlet:innen, die bei diesen Vereinen unter Vertrag sind, werden als Fachbesuchende zur gamescom zugelassen.
  • Sonstige Vereine / Verbände aus dem Bereich eSports: Als Fachbesuchende zulässig sind Vorstands- und/oder Präsidiumsmitglieder:innen.
  • Weitere Stakeholder aus dem Bereich des professionellen eSports und der damit einhergehenden Industrie aus Gaming, Media, Werbung und Lizenzen sowie den daran partizipierenden Dienstleistungsbranchen.

Wirtschaftsstufen

  • Content Provider
  • Developer
  • Dienstleistung
  • Einzelhandel
  • Großhandel
  • Hersteller/Produktfirmen
  • Onlinehandel
  • Publisher
  • Versandhandel

Universität, Hoch-/Fachschulen (relevante Studiengänge mit Gamesbezug)

  • BIB International College, Studiengänge mit games-Bezug
  • Digital Media Law and Management LL.M. / MBA, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF / Uni Potsdam
  • Fachhochschule Hagenberg, Studiengang „Digital Arts“ (M.A.) und Studiengang „Interactive Media“ (M.A.)
  • Fachhochschule Trier, Studiengänge Digitale Medien und Digitale Spiele
  • FH Dresden, Bachelorstudiengang „Medieninformatik / Mediendesign“ (B.A.)
  • Friedrich-Albert-Lange-Berufskolleg Duisburg, Bildungsgang: Web & game-school
  • Games Academy, alle Studiengänge
  • Hochschule Augsburg, Studiengang „Interaktive Mediensysteme" (MA) und „Interaktive Medien“ (MA), jeweils mit Schwerpunkt Game Development
  • Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Visual Computing & Games Technology (M.Sc.)
  • Hochschule Bremen, Studiengang Medieninformatik (B.A.)
  • Hochschule der bildenden Künste Essen, Studiengang "Game Art and Design" (B.A.)
  • Hochschule Fresenius, Fachbereich GAME DESIGN & MANAGEMENT
  • Hochschule Fulda, Studiengang „Digitale Medien“ (B.A.)
  • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg „Fakultät Design, Medien und Information“
  • Hochschule Furtwangen, Bachelorstudiengänge „Medieninformatik“, „Medienkonzeption“ und „OnlineMedien“ sowie die Masterstudiengänge „Design interaktiver Medien“ und „Medieninformatik“
  • Hochschule Hamm-Lippstadt, Studiengang „Intelligent Systems Design“ (B.A.) und Studiengang „Computervisualistik und Design“ (B.A.)“
  • Hochschule Hannover, Studiengang "Mediendesign" (B.A.)
  • Hochschule Harz, Masterstudiengang „Medien- und Spielekonzeption (M.A.)“ und „Medieninformatik“ (B.A.)
  • Hochschule Hof, Bachelorstudiengang „Medieninformatik (B.Sc.)"
  • Hochschule Kempten/Fakultät Informatik, Studiengang Informatik – Game-Engineering
  • Hochschule Macromedia, Studiengänge mit games-Bezug
  • Hochschule Mainz, Studiengang „Zeitbasierte Medien“ (B.A. / M.A.)
  • Hochschule Neu-Ulm, Studiengang Game-Produktion und Management
  • Hochschule Offenburg, alle relevanten Studiengänge mit Gamesbezug
  • Hochschule Reutlingen, Studierende mit dem Wahlfach „Game Engineering“ (B.A.)
  • Hochschule Trier, Studiengang „Intermedia Design“ (B.A. / M.A.)
  • HS Mittweida, Studiengänge Medieninformatik und Interaktives Entertainment
  • HTW Berlin, „Internationaler Studiengang Medieninformatik
  • HTW Berlin, Studiengänge Interaction Design/Game Design
  • Institut für Kulturmanagement und Medien, Studiengang Digitale Kommunikation in der Musik- und Entertainmentindustrie
  • IU Internationale Hochschule, Studiengang Game Design
  • Ludwig-Maximilians-Universität München, Bachelor Kunst und Multimedia
  • Lycée des Arts et Métiers aus Luxemburg, Studiengänge (Bac+2) Game Programming and Design, und Game Art and Design
  • Mediadesign Hochschule für Design und Informatik (MDH) (Berlin, Düsseldorf, München), Studiengänge Game-Design/Games-Engineering
  • Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Studiengang Mediendesign
  • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Mitglieder des Acagamics e.V.
  • Pixl Visn Media Arts Academy Köln, Ausbildung „Digital Media Artist“
  • S4G School for Games GmbH, Berlin, Studiengänge games development, games graphics, games engineering
  • SAE-Institute (alle Standorte), alle Games Studiengänge
  • School of Games Köln, alle Studiengänge
  • School of Games, der bm - gesellschaft für bildung in medienberufen mbh
  • SRH Hochschule Heidelberg, Studiengang Virtuelle Realitäten / GamesDevelopment / Filminformatik
  • Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Fakultät Design
  • Technische Universität München, Studiengänge Game Design/Games-Engineering
  • TH Köln / cologne game lab, Studiengang „Digital Games“ (B.A.) und „Game Development and Research“ (M.A.)
  • Universität Bayreuth, Masterstudiengang „Computerspielwissenschaften“
  • Universität Koblenz Landau, Studiengang „Computervisualistik (Bachelor of Science)“
  • Universität Regensburg, Studiengang „Medieninformatik“ und Studiengang „Informationswissenschaft“
  • Universität Würzburg, Studiengang „Games Engeneering“ (Bachelor of Science)
  • Vitruvius Hochschule Leipzig, Studiengang „Gamedesign (B.A.)
  • Wave Akademie für digitale Medien, Berlin, Ausbildungen im „Fachbereich 3D/GAME“

Außerdem als Fachbesucher zugelassen sind:

  • Ausländische Studiengänge mit eindeutigem games-Bezug
  • Studierende mit wissenschaftlichem Interesse an der games-Branche (Schreiben der Hochschule)

Nicht zulässig

  • Schüler:innen
  • Youtuber, Streamer, Blogs/Gruppen/Communities, Online-Portale, Medien (bitte über die Presse akkreditieren )

Ausnahmen

  • Auszubildende im Handel: Auszubildende der games-Branche müssen ein Schreiben vom Arbeitgeber vorgelegt, dass die Messe im Auftrag der Firma besucht werden soll: Damit ist die Legitimation als Fachbesucher:in möglich, allerdings gibt es hier keine Ermäßigung!

Zulässige Fachbesuchernachweise

  • Handelsregisterauszug
  • Händlernachweis
  • Gewerbeschein

Fachbesuchernachweise

Der Fachbesuchendencharakter in der business area und am exklusiven Fachbesuchenden- und Medientag der gamescom ist den Ausstellern und der Koelnmesse GmbH sehr wichtig.

Zur Fachbesuchendenlegitimation benötigst du einen Handelsregisterauszug oder Gewerbeschein, aus dem hervorgeht, dass du dich beruflich mit der Entwicklung, der Herstellung oder dem Verkauf/Handel von Spielen und/oder deren Zubehör beschäftigst. Ein Gutschein für eine Fachbesuchenden-Eintrittskarte reicht als Nachweis für die Branchenzugehörigkeit nicht aus!